Was erwarten wir?
In Zukunft wird es massive Veränderungen geben – so wird prognostiziert. Und dann hören wir ständig etwas über „gesellschaftlichen Wandel“, „globale Klimaänderungen“ und „Transformation“. Neben diesen scheinbar unvermeidlichen Aussichten haben wir aber auch unsere persönlichen Erwartungen und Wünsche. Wir erwarten viel von Menschen, dem Partner, dem Arbeitgeber, der Politik, von uns selbst – und von Gott? Was wir zu erwarten haben wird uns im Monatsspruch zugesagt. Gerade im November, in dem wir besonders an die letzten Fragen unseres Lebens denken, wo uns die fallenden Blätter und die dunkleren und kürzeren Tage an die Vergänglichkeit unseres Lebens erinnern, hören wir die Zusage eines neuen Himmels und einer neuen Erde. Wir erwarten damit nichts von Menschen. Was uns hier versprochen wird, kann nur Gott schenken. Wenn wir dieses Ziel und die damit verbundenen Teilziele – Wiederkunft Jesu, das Tausendjährige Friedensreich Christi und das Gericht Gottes – in den Blick nehmen, dann haben wir wirklich eine lebendige Hoffnung. Es ist entlastend zu wissen, dass nicht alles an uns und unserer Intelligenz hängt. Wir vertrauen auf die Zusagen Gottes und können so dazu beitragen, dass auch andere Menschen zuversichtlich ihren Weg gehen können. In unseren Gottesdiensten wollen wir neu den Blick auf die in der Bibel versprochene Zukunft gewinnen. Herzliche Einladung zu allen unseren Veranstaltungen!